Roadtrips durch das Landesinnere:
Im Landesinneren, von Norden nach Westen über Filipoi nach Navagio Beach findet man kleine idyllische Dörfer, Kunstmärkte & Olivenfarmen.

Schmugglerbucht (Navagio Beach) von oben:
Eine der bekanntesten Buchten weltweit, umgeben von hohen Klippen und dem ikonischen Schiffswrack. Tipp: Etwa 300 Meter nordwestlich vom offiziellen Aussichtspunkt findest du den besten Blick – aber Vorsicht: Absturzgefahr!

Boot mieten, privat oder am Hafen nach einer privaten Ausfahrt fragen (keine Touristen-Boote!):
Erkunde abgelegene Buchten, die blue Caves, Batman-Cave, schwimme in Höhlen & springe ins türkisfarbene Wasser. Eine viel bessere Wahl als überfüllte Touristenboote!

Myzithres:
Großer Felsen im türkisblauen Meer an der Westküste. Mit einem gemieteten Boot hinfahren & zu einem super kleinen, aber dafür kaum besuchten Strand fahren. Oder: Den Felsen von oben besichtigen. An der Steilküste direkt gegenüber gibt es einen spektakulären Aussichtspunkt. Achtung: Es ist nicht so einfach hier hin zu kommen, die Straße ist in einem desolaten Zustand. Die Buckelpiste ist zwar nur wenige hundert Meter lang, aber voller Steine und Schlaglöcher.

Keri Caves:
Es gibt viele Höhlen auf Zakynthos, die meistens Blue Caves genannt werden, da sie auf Meereshöhe liegen und das türkisblaue Wasser sich in den Felswänden widerspiegelt. Besonders beliebt sind die Keri Caves im Südwesten der Insel. Hier kommt ihr nur mit einem Boot hin.

Damianós-Höhle in Agalás:
Für Wanderliebhaber. Der Spaziergang zur Höhle ist schon lohnenswert, aber wer wagt, kann in die obere Höhle klettern. Die Aussicht von hier oben ist atemberaubend.

Cameo Island:
Eine kleine, malerische Insel in der Laganás-Bucht, die durch einen Holzsteg mit dem Festland verbunden ist.

Schildkröten auf Zakynthos:
Die Insel ist Heimat der vom Aussterben bedrohten Karettschildkröten (Caretta caretta), die an Stränden wie Gerakas und Dafni nisten.